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1. Handfibel zum Lesenlernen - S. 26

1868 - Erlangen : Palm & Enke
26 wegen überall gehaßt, und kam oft mit blutigem Kopfe nach Hause. Auch dieß besserte ihn nicht. Einst fing er wieder ungerechter Weift Händel an, und bekam im Finstern einen unglücklichen Schlag an den Kopf, woran er nach wenigen Tagen sterben mußte. 27. Die Verführung. Wilhelm saß an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft feines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn mit an den Fluß zu gehen, und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszu- binden. Da er aber weder Kräfte noch Geschick- lichkeit genug hatte, denselben zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Kna- den geriethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wilhelm, welcher Todes- angst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so folge ihnen nicht. 28. Der kleine Vogelfänger. Peter (indem er ganz außer Athem in die Stube stürzt): Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe.

2. Handfibel zum Lesenlernen - S. 18

1868 - Erlangen : Palm & Enke
18 Was du nicht willst, das man dir thu. Das füg' auch keinem andern zu. Vorgethan und nachbedacht, har manchen in groß Leid gebracht. Dem kleinen Veilchen gleich. Das im Verborgenen blüht, Sey immer fromm und gut. Auch wenn dich niemand sieht. 16. Folgen der Unwissenheit. Ein Knabe, Namens Konrad, wollte einst einige Stücke ungelöschten Kalk mit nach Hause tragen, und verbarg sic unter seiner Weste. Unterwegs begegnete ihm ein Knabe, der ein Paar Pferde in die Schwemme reiten wollte. Diesen bat er, er möchte ihn doch auf das eine setzen lassen. Der Knabe erlaubte es ihm, und Konrad stieg aus. Als sie in das Wasser kamen, legte sich das Pferd nieder, und warf Konrad herab. Da er nun mitten im Wasser stand, fing der Kalk an sich zu erhitzen, und ihn zu brennen. Er schrie jämmerlich um Hülfe; aber die am Ufer stehenden Leute lachten ihn nur aus, weil sie keine Gefahr sahen, und sein Geschrei für Muthwillen hielten. Ehe er aus dem Wasser kommen konnte, hatte der Kalk so tiefe Löcher in den Leib gebrannt, daß seine Eingeweide dadurch verletzt wurden, und er nach einigen Tagen daran sterben mußte- 17. Das dienstfertige Kind. Karl spielte einst mit vielen Kindern auf der Straße. Da kam ein fremder Herr und fragte

3. Handfibel zum Lesenlernen - S. 48

1868 - Erlangen : Palm & Enke
48 -------- Hop, hop, gings über Stock unci Stein Mit unvorsichtigen Sprüngen; „Kind, rief die Mutter, Kind, halt ein, Es möchte dir misslingen.“ Allein das Lämmchen hüpfte fort, Bergauf, bergab in Freuden; Zuletzt musst' es am Hügel dort Für seinen Leichtsinn leiden. Am Hügel lag ein grosser Stein, Den wollt es überspringen; Seht da, es springt, und — bricht ein Bein, Aus war nun Lust und Springen. O liebe, muntre Kinder! schreibt Diess tief in eure Herzen: Die Freuden, die man übertreibt, Verwandeln sich in Schmerzen. Mtie Verführung. Wilhelm sass an einem Sommerabende vor der Thür, und wartete auf die Ankunft seines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn, mit an den Fluss zu gehen und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden war. Philipp war so unbesonnen, den Kahn loszubinden. Da er aber weder Kräfte noch Geschicklichkeit genug hatte, densel- den zu regieren, so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Knaben ge- riethen in Lebensgefahr. Zum Glücke sah ein Müller die Gefahr

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 49

1868 - Erlangen : Palm & Enke
49 und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie wurden gerettet, und Wil- helm, welcher Todesangst dabei ausgestan- den hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen buhen locken, so folge ihnen nicht. b) Mit unbekannten Erzählungen. Mas Sah mm und der Wals. Ein Lamm trank tief im Thale aus einem klaren Hache. Weit aufwärts an demselben stand ein Wolf in gleicher Ab- sicht. Kaum erblickte er aber dasselbe, so sprang er herab, um es zu zerreifsen. „Was that ich dir," sagte das erschrockene Lamm, „dass du mich todten willst?" — Du hast mir das Wasser im Bache trübe ge- macht, dass ich nicht daraus trinken konnte, sprach der Wolf. — „Aber es Hofs ja von dir zu mir herab," erwiederte das Lamm. — Du hast mich auch vor einem halben Jahre einmal geschimpft, sagte darauf der Wolf. — Das Lamm hingegen: „Da war ich ja noch nicht geboren." — Gleichviel, antwortete der Wolf, so that es dein Vater. Worauf er auch wirklich das arme Lamm zerriss. Wer einmal den bösen Willen hat, andern Un- recht /u thun, der weiss leicht eine Entschul- digung dar.u &u finden. D

5. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 27

1817 - Erlangen : Palm
so trieb ihn das Wasser weit vom Ufer weg, und die Knaben geriethen in Lebensgefahr. Zum Glück sah ein Müller die Gefahr, und eilte ihnen mit einem andern Kahne zu Hülfe. Sie würden gerettet, und Wilhelm, welcher To- desangst dabei ausgestanden hatte, erhielt noch dazu von seinem Vater eine verdiente Züchtigung, weil er sich hatte verführen lassen. Wenn dich die bösen Buben locken, so solge ihnen nicht. , 26. Der kleine Vogelfänger. Peter: (indem er ganz ausser Athem in die Stube stürzt) Mutter! Mutter! seht einmal den Vogel, den ich hier habe. Mutter: Einen Vogel? Und wo hast du denn diesen her? Peter: Ich fand heute sein Nest in der Gartenhecke, und da wartete ich, bis es Abend wurde; dann schlich ich mich leise hin, und ehe er es sich versah, husch! hatte ich ihn bei den Flügeln. Mutter: Was war denn in dem Neste? Peter: Seine Jungen, liebe Mutter; ach so kleine Vögelein, die noch gar keine Federn haben! Mutter: Und was willst du denn mit dem Vogel machen? Peter: Ich will ihn in einen Bauer setzen, und ihn dann vor das Fenster hängen. Mutter: Und die' armen Jungm? was sollen diese nun anfangen? wer wird diese füttern und groß ziehen?

6. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 66

1827 - Erlangen : Heyder
öö - und Bildhauerei wurden meist nur von Griechen getrieben, oder griecklsche Kunstwerke zu tausenden nach Nom ge- bracht. Die Sitten sanken immer mehr mit den Reich- thümern, Sklaven und Fremden, die in Nom zusammen- strömten. Viele wußten ihre Schatze gar nicht durchzu- bringen. Lucull (der übrigens die Kirschen nach Europa brachte) ließ Berge ebnen, Seen ausgraben, um See- fische im Meerwasser mitten im Lande halten zu können; Hortensius begoß seine Bäume mit Wein; ein Crassus meinte, nur der sei reich, der ein ganzes Heer auf eigne Kosten halten könne. Die Landhäuser mußten Zimmer für alle Jahreszeiten haben. Um Stellen bewarb man sich meist durch Bestechung des Volkes und mündliche Be« Werbung bei den Einzelnen, die sie den Meistbietenden gaben. Die Lage der Provinzen war destoelender. Die römischen Ritter, welche die Zölle pachteten, und die Gerichte verwalteten, die Wucherer, die 50 Procent nahmen, richteten alles zu Grunde. Bet Gastgelagen (man lag nämlich zu Tisch) reizte man die überladenen Magen durch Pfauenfedern, den Ueberfluß wieder von sich zu geben, um neuen Appetit zu bekommen. Dafür kam auch wohlantonius früh schon betrunken aufs Forum um Gericht zu halten, und gab den Parteien statt des erwarteten Spruches oft ganz andere Dinge zum Be- sten. Das Leben des Römers war wie das des Griechen meist öffentlich; daher auch die öffentliche Fracht der Tempel, der Basiliken, des Capitols, der Bäder, der Theater, Circus, der Wasserleitungen dem entsprach. Nur in ihren Villen, wo oft Tausend Sklaven, für jedes al- lergeringste Geschäft einer, Einem Herrn dienten, wa- ren die Römer prächtig. Sklaven waren oft Vorleser, Äerzte, Erzieher, Künstler und Handwerker, und wur- den nach ihren Fähigkeiten bis auf 5000 fi. der Mann gekauft; konnten aber auch von ihrem Herrn gekreuziget oder tobt gepeitscht werden. Und doch kannte man weder die Bequemlichkeit der Glasfenster noch der Schornsteine; für solche Erfindungen waren die Römer nicht gemacht. So war in diesem Zeiträume Rom der Mittelpunkt der alten Welt geworden. Aber wenn es fast alle et« vilisirten Völker der Welt in drei Welttheilen jetzt be- herrschte, so war dieß doch für die weitere Entwicklung

7. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 370

1791 - Erlangen : Bibelanst.
370 5) Daß man auch diejenigen Mittel benutz» und anwendet/ woraus diese Kräfte natürlicher Weise folgen müssen. I. Welches sind die Kräfte, dis einem öde« Platze zugeführt werden sollen? Dreß sind i) E rd cf besonders Kalkerde, da der größtetheil der Pflanzen Kalkerde ist; 2) Oele; 3) © a l j; 4) W a si- se r, welche in den Auswürfesi der Thiere, und in dem Aeberblerbsel aufgelöster Pflarr^enkörper bald mehr bald weniger zu finden sind. Das Del oder die Fettigkeit ist nebst der Erde die Hauptnahrung einer jeden Pflanze. Die übrigen Stücke aber sind Zugleich Mittel, wodurch Fettigkeit und Erde aufgelöst, Verdünnt und zum Ein- dringen in die Pflanze gefchickt gemacht werden. Ii. Welches sind die Hindernisse, wodurch die Wirkungen der Düngkräste, folglich die Fruchtbarkeit, gehindert würden? Hreher kechndt matt 1) alles, was Nässe und Statte verursacht, als Sümpft, Marzengallen, denen man durch ge- schickte Gräben einen Abfluß verschaffen muß. Die- se müssen aber immer am Fu-ß der Anhöhe, und sehr tief angelegt werden. 2) alles, was dem Niegen, Schnee, dem Wilde, den Vögeln, dem Unkraut u. dergl. zum Aufenthalt dient. Zu dem zählet man: Vertiefungen des Erdreichs, die man äueebnen muß, damit das Wasser nicht dann- nen stehen dleroe; Hecken, Dornbüsche, Waldungen, hinter welche sich der Schnee anhauft, die Thiere, In- fekten und Vögel sich verbergen und von da aus dem angebauten Felde Schaden zufügen, oder welche Schat- ten auf das Glith werfen, und der Sonne verwehren, wie dem Regen, da ihre gesegnete Wirkungen zu ausser«. Reute

8. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 481

1791 - Erlangen : Bibelanst.
I 481 währte. Don dieser Feit hat sich das königlich preus- fische Haus Zusehens erhoben. König Friedrich der Grosse wurde das Muster aller Regenten in Deutsch- land und machte durch Aufrechthaltung eines furchtba- ren Kriegsheers, durch seine Tapferkeit im Felde, und durch seine Weisheit in der Regierung , daß alle an- dere Potentaten Europens ihn verehrten. König Friedrich Wilhelm der 2te ist der Erbe seines Thrones und seines Ruhmes, und unser Durchlauch- tigster Fürst Christian Friedrich Carl Alexan- der, der würdigste Neffe des grossen Königes, ein eben so eifriger Beschützer der Wissenschaften und der wahre Vater seiner Unterthancn. Glücklich sind alle Deutsche, wenn sie so, wie unser Daterlandi> beherrschet werden. Ii I. Wie die deutschen Bürger und Bauertt in ihren gegenwärtigen Zustand gekommen sind, und wie sie es unter ihren Regenten so gut haben. i) Noch um das Jahr 600 nach Christi Geburt lebten die meisten deutschen Völker in dicken Waldun- j gen, in Hütten aus Holz zusammen gemacht und die ! Vornehmen in Schlössern auf den Bergen oder B u r- l gen. Endlich sammelten sich mehrere Menschen an ei- i pem Orte zusammen und so entstanden nach und nach d Dörfer, die aus vest gebauten Hausern von Hokz be- ) standen. Die Meisten Dörfer waren anfangs einzelne hhöfe; ein Hof aberrwar ein Haus mit einigen an- dern Gebäuden, mit Feldern, Wiesen und Teichen um- ggeben; das wurde denn auch ein Weiler genennt» Laus mehrern solchen Weilern entstand denn eine Mar- kung, und aus mehrerern Markunger, ein Gau. Hh 2) Dii

9. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 553

1791 - Erlangen : Bibelanst.
J53 oder Süd - Süd - West liegen, sind die besten Anhöhen zum Weinbau, zumal, wenn sie vor den rauhen Nord- winden beschirmet sind. 3) Der Boden, von verwitterten Steinen, (Mer- gel,) schwarze und braune Erde, auch mit dem dritten Theil Sand oder Letten vermischt, ist am besten. Aus- gewaschener grober, gelber, oder Flugsand, blosec Lei- nten oder Thon (Letten) taugt nicht. In jenem treibt der Weinstock wenig Hol; und Früchte, und in diesen beydcn kann der Zögling nicht leicht wurzeln, überdieß der Regen und die Sonne nicht eindringen. 4) Der Boden, wann cs scyn kann, wird 2 Schuh tief umgegraben, so, daß die durchwitterte obere frucht- bare Erde unten zu liegen komme, weil der Zögling all sein Wachsthum von der H e r z w u r z c l (an dem Auge des untersten Gelenks) erhalt: der untere wilde Boden kommt in die Höhe, nach einigen Jahren wird solcher durch die Witterung besser. Grabe ich tiefer als der Sezling zu liegen kommt, so versinket alle Feuchtigkeit, so an der Herzwurzel bleiben sollte, 5) Wann der Boden bearbeitet wird, es fey Berg oder Ebene, so werden alle Graben nach der Wasser- waage ausgeschöpfet und unten angefangen; die Arbeit gehet um die Hälfte geschwinder, als wenn ich oben anfange, und die Erde gegen den Berg schöpfe. Nach vollbrachter Bearbeitung (Wenden) wird mit der, unten an» ersten Wendgraben ausge- schöpfte entbehrlichen Erde, der oberste leere Graben gefüllt. 6) In hitzigen Bergen macht man Graben 3 und einen halben Schuh, in der Ebene 4 Schuh hrcir Mm 5 uno /

10. Allgemeines Lesebuch für den Bürger und Landmann - S. 301

1791 - Erlangen : Bibelanst.
■— 301 ftdje Wiese ist ein Stück Land, welches von sich selbst Futterkräuter hervorbringt, ohne daß man sie öfters zu säen nöthig hat. Künstliche Wiesen nennen die Franzosen Aecker, auf welchen man, in der Branche, Futterkrauter bauet. Die natürliche Wiese kann gut oder schlecht scyn. I. Welches ist eine gute Wiese? Diejenige, die g) eine gute Lage, im Thal, an einem Dache oder Flusse hat. Denn, ausserdem daß der Fluß, wenn er zuweilen aus den Ufern tritt, durch fernen bey sich führenden Schlamm die Wiese düngt, und die Wasserung derselben leicht und bequem ist, hat sie auch den Vortheil, daß sie bey anhaltender Dürre nicht so leicht ausbrennet. b) Die einen guten fetten und schweren Boden hat. Auf leichtem Grunde wachsen die Futterkrauter lang nicht so schmack - und nahrhaft für das Vieh. c) Auf welcher keine untaugliche oder schädliche, hingegen lauter fast - und nahrungoreiche Grasarten wachsen. Eine Wiese, wo sich dre Pimpernelle oder das sogenannte Laiderlisgras in Menge vorfindet, zahlt, und halt man für die beste. Es können aber mancherley Dinge den Graswuchs hindern, die Brauchbarkeit und Einträglichkeit der Wiese verringern oder gar aufheben. Diese Hinder- nisse eines guten Wiefensiandes muß man kennen und aus dem Wege raumen. Es fragt sich also : H. Welches sind die Dinge, die den Wiesen und ihren Gräsern schaden? Und welches sind die Mittel dagegen? Der
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